umzug.

Dienstag, 20. September 2011,

Weiss nicht, ob das bei allen Lesern dieses Blogs ("was, alle fünf?") schon bekannt ist, aber wir ziehen grade um. Eh innerhalb der selben Stadt und nur ein paar Strassen weiter, aber die neue Wohnung ist deutlich größer (ungefähr doppelt so groß) und hat jetzt also ein schönes großes Kinderzimmer und ein Arbeitszimmer und ein Gästezimmer zusätzlich zu Küche/Esszimmer, Wohnzimmer und Schlafzimmer.

Für später einmal größer werdende Kinder, die jeder ein Zimmer für sich wollen werden, ist also auch noch Luft.

Jedenfalls haben wir über das soeben hinter uns liegende Wochenende unter Mithilfe meines Schwagers Simon (mit Sara) schon mal ein paar der schwersten Brocken (unter der Voraussetzung dass sie mit einem Kombi transportierbar sind) in die neue Wohnung gebracht, i.e. alle Betten, Kühlschrank, Geschirrspüler, Waschmaschine und Wäschetrockner sind jetzt schon dort und folglich wir auch (weil man schläft halt doch am besten dort wo auch das Bett ist).

Ich hatte ja leichte Ängste davor, wie die Kinder diesen Wechsel aufnehmen würden, vor allem eben falls sie in der Nacht aufwachen und sich uU nicht zurechtfinden und so.

Untertags jedenfalls braucht man sich gar nix zu denken, die zwei sind vor allem glücklich über den vielen Platz und finden alles spannend, was zu machen ist (was bedeutet, dass sie einem natürlich teilweise auch helfen möchten an Stellen, wo's einfacher wäre sie täten das nicht).

Und was die Nacht betrifft: In der Nacht von Sonntag auf Montag bin ich plötzlich aufgewacht, weil ich ein Knie in den Magen bekam. Nämlich das von Frederik, der aus dem Kinderzimmer in unser Zimmer gekommen war und grad in die Mitte des Bettes klettern wollte. Da war ich im Weg. Ich würde als behaupten, er hat kein grobes Angst-Problem damit, in der Nacht in der neuen Wohnung aufzuwachen.