rad.

Montag, 23. Juli 2012,

Seit gestern traue ich mich zu sagen, dass Frederik radfahren kann, jedenfalls de facto, da ich (bzw auch Susanne) ihn nur noch beim losfahren und anhalten sichern (Hände an den Schultern) muss. Das Anhalten geht auch oft schon alleine. Größtes Problem (abgesehen eben vom losfahren) ist derzeit noch, dass er, wenn er an einem Schaufenster oä entlang fährt, den Kopf zur Seite dreht und sich selber im Spiegel zuschaut. Und dann lenkt er natürlich unwillkürlich auf die Seite weg und muss stehenbleiben (hingefallen isser gottseidank deshalb noch nicht).

Moritz wird auch selbstbewusster auf dem Laufrad, schön langsam ist tatsächlich ein Geschwindigkeitsgewinn gegenüber zu Fuss feststellbar. Aber nur wenn er grad will, sonst gibts tendentiell eher Stillstand.